Yvonne Danger

geprüfte Tierheilpraktikerin (VDT) und Tierakupunkteurin TCM

 

 

Gründer der Homöopathie war der deutsche Arzt Samuel Hahnemann um 1800.

Die Grundsätze der Homöopathie sind:

  • Arzneimittelprüfung an gesunden Lebewesen, die zur Erstellung des Arzneimittelbildes führen.
  • Ähnliches werde durch ähnliches geheilt.
  • Die Erhebung des individuellen Krankheitsbildes.

Voraussetzung für die Anwendung des Grundprinzips nach Hahnemann ist eine ausführliche Anamnese (Befragung des Tierbesitzers nach Verhalten, Wesensveränderungen und Krankheiten mit Angabe zu den Symptomen und Behandlungen)!

Das Ziel der klassischen Homöopathie ist es, anhand der Symptome ein einziges Arzneimittel zu finden, welches den Krankheitszustand heilen kann.

Für die Homöopathie gilt deshalb ein anderes Krankheitsverständnis als in der Schulmedizin. So leidet das Tier nicht an einer Bronchitis, sondern an einer Befindungsstörung, die mit Fieber, Schwäche, unterschiedlichen Hustenformen und Sekretqualitäten einhergeht, ausgelöst durch kalten Wind oder Durchnässung. Neben der Dauer der Erkrankung müssen die auslösenden Ursachen, die Symptome und die Modalitäten (Besserung bzw. Verschlechterung durch…) berücksichtigt werden sowie die begleitenden psychischen Symptome, die das Tier zeigt.

 

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